Über uns
Im Rahmen des Projektes "Unternehmen Biologische Vielfalt – UBi" engagieren sich das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), das Bundesamt für Naturschutz (BfN), Wirtschaftsverbände und Naturschutzorganisationen gemeinsam für eine Trendwende beim Verlust der Biodiversität.
Vielfältiger Austausch
Im UBi-Projekt werden Maßnahmen und Werkzeuge entwickelt, um bei unternehmerischen Entscheidungen künftig die Biodiversität mit zu berücksichtigen, branchenspezifische Ansätze zu entwickeln und die internationale Kooperation zu stärken.
UBi dient außerdem dem regelmäßigen Informationsaustausch und der Diskussion über aktuelle Themen und Aktivitäten des Netzwerkes. Der Austausch wird im Projektzeitraum von Ende 2021 bis 2026 auf verschiedenen Ebenen organisiert. Im Zentrum steht dabei das jährlich stattfindende UBi-Dialogforum - die Jahreskonferenz zu Wirtschaft und Biodiversität in Deutschland. Alle Interessierten aus Wirtschaft und Naturschutz haben hier die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen zu informieren, Fortschritte zu erörtern und neue Aktivitäten anzustoßen.
Hier finden Sie Informationen zu den aktuellen Veranstaltungen. Dort können Sie auch Vorträge, Präsentationen und Diskussion vergangener Veranstaltungen in unserer Mediathek einsehen.
Im Rahmen von UBi werden außerdem zahlreiche weitere Unterstützungsformate für die Wirtschaft angeboten, wie beispielsweise Unternehmenscoachings, Biodiversitäts-Bündnisse, der Biodiversity-Check, Leitfäden und vieles mehr!
Das UBi-Projekt
"Unternehmen Biologische Vielfalt" – UBi wird seit November 2021 als Konsortiumsprojekt von der 'Biodiversity in Good Company Initiative' e.V., dem Global Nature Fund und der Bodensee-Stiftung zusammen mit der Deutschen Industrie- und Handelskammer Service GmbH und dem Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production durchgeführt.
Dieses neue UBi-Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt führt die seit 2013 bestehende Verbändeplattform "Unternehmen Biologische Vielfalt" fort und wird bis 2026 durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) aus Mitteln des BMUV gefördert.